Am 29. November ist der 1. Advent. Wer seinen Lieben und anderen Mitmenschen zum Auftakt der Vorweihnachtszeit eine Freude machen will, kann das zum Beispiel mit einem der vielen Adventskalender aus dem Fellbacher Weltladen tun.
Das Motiv des diesjährigen Gepa-Adventskalenders (auf dem Titelbild links oben) wurde vom südafrikanischen Künstler Toby Newsome gezeichnet. Jedes Jahr bittet Misereor einen Künstler oder eine Künstlerin, die Weihnachtsgeschichte neu und aus der Sicht des Landes oder der Region im Bild zu erzählen. Diese Familie ist in der Millionenstadt Johannesburg zu Hause. Hinter den 24 Türchen verbirgt sich leckere bio-faire Vollmilchschokolade. Nicht nur Kakao und Zucker stammen aus fairem Handel und Bio-Anbau, sondern auch die Alpenmilch aus Deutschland – rundum fair in Süd und Nord.
Der faire Adventskalender von El Puente enthält köstliche Überraschungen. 24 Schubfächer mit feinsten Pralinen in Geschmäckern wie Lebkuchen, Pistazie oder Lavendel mit Aprikose und edelste schokolierte Früchte. Die Verpackung wurde so nachhaltig wie möglich gestaltet, ohne Plastik-Trays und komplett aus Pappe gefertigt. Die nachhaltige Pappverpackung besteht aus 100 % Rohrzucker-Fasern. Der gesamte Adventskalender muss jedoch aus lebensmittelrechtlichen Gründen in einer Plastikfolie eingeschweißt werden, um den Inhalt vor Luftfeuchtigkeit und Hygieneschädlingen zu schützen. An dem exquisiten Geschmack der Pralinen und Schoko-Täfelchen von Color Cacao aus Kolumbien ändert das jedoch nichts.
Einen Adventskalender zum selber Basteln und Bestücken bietet Weltpartner an. Je 12 Tütchen á 11 x 16 x 6 und 8,5 x12,5 x 4,5, in Schachteln (rot mit goldfarbenem Druck), handgeschöpftes Recyclingpapier – kleine Tüten: rot 2, blau 2, lila 3, grün 3, braun 2. große Tütchen: rot 3, blau 3, lila 2, grün 2, braun 2. Mit Zahlen in Sternform und Baumwollkordel zum Aufhängen. Der Hersteller Paper Industry ist eine Kooperative aus Nepal, die handgeschöpftes Papier und Papierprodukte herstellt.