Morgens kalt, mittags frühlingshaft und abends wieder kalt – was zieht man da nur an? Der klassische Tipp ist die Zwiebeltechnik, also mehrere Lagen, die man nach Belieben an- und ausziehen kann, statt der einen dicken Winterjacke. Wir haben noch ein paar Schätze im Laden, die sich als wärmende äußere Zwiebelschicht eignen. Die Ponchos und Strickjacken können gut über Longsleeves, dünnen Pullis oder T-Shirts getragen werden und sind schnell ausgezogen, wenn es zu warm wird.

Wenn es noch einmal richtig kalt wird (spätestens im nächsten Winter), dann sorgen diese Kleidungsstücke auch drinnen für eine Extraportion kuschelige Wärme. Durch die neutralen Farben sind sie vielseitig kombinierbar. Sie wurden fair produziert und sind von guter Qualität, daher machen sie bei richtiger Pflege lange Freude. Diese äußeren Zwiebelschichten müssen nicht (so oft) gewaschen werden (vor allem Wolle freut sich eher über Lüften statt Waschen), weswegen man auch nicht so viele davon benötigt. Daher vor dem Kauf erst einen Blick in den Kleiderschrank werfen, ob da nicht schon etwas ähnliches hängt.

Was zum Drüberziehen

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